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von links: Dr. Hermann Marquort, Dr. Sabine Behrens, Alexander Orth

Liebe Freunde und Förderer unseres Künstlermuseums,

nachdem in der letzten Woche Vorstand und Beirat der Heinrich-Blunck-Stiftung getagt
haben, ist es nun amtlich: Ich trete die Nachfolge von Herrn Dr. Marquort als
geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung an.
Dr. Marquort hat dieses Amt 15 Jahre ausgeübt und mit einem enormen Einsatz ganz
wesentlich dazu beigetragen, dass unser Museum heute eine weit über Heikendorf
bekannte Einrichtung ist.
Ich trete also in große Fußstapfen und bin sicher, dass ich einige Zeit brauchen werde,
bis ich diese Arbeit in allen Facetten ebenso erfolgreich weiterführen kann.

Aber ich weiß, dass unser Museum nicht von einer Person abhängig ist, sondern von
den vielen, die dieses Museum mit ihrer ehrenamtlichen Hilfe, mit ihrer finanziellen
Unterstützung und nicht zuletzt mit ihren Besuchen tragen. Dies ist umso wichtiger, da

die Pandemie den Betrieb des Museums nur eingeschränkt zulässt.Ihre Unterstützung ist
in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je. Aber ich sehe an der Vielzahl der
Spenden, die auf unserem Konto eingehen, an dem großen Zuspruch, den die
laufenden Ausstellungen genießen, dass diese Unterstützung vorhanden ist.

Nachdem ich für einige Jahre das Amt des Bürgermeisters in Heikendorf ausüben durfte,
bin ich sicher, dass viele mich kennen. Denjenigen, denen der Name Alexander Orth
nichts sagt, hier ein paar Informationen zu meiner Person:

Mittlerweile 67 Jahre alt lebe ich seit 1961 in Heikendorf. Ich bin verwitwet und stolzer
Vater zweier Töchter und seit fast zwei Jahren ebenso stolzer Opa.

Als selbstständiger Softwareentwickler bin ich noch nicht so ganz im Ruhestand, aber
die Arbeit lässt mir genügend Zeit für dieses neue Amt wie auch für meine nun schon
über 40-jährige Tätigkeit als Gemeindevertreter in Heikendorf.

Als Diplomvolkswirt bin ich mit Zahlen einigermaßen vertraut und denke, dass ich den
Überblick über die nicht unerheblichen Einnahmen und Ausgaben unseres Museums
(auch ohne größere Investitionen summiert sich das auf über 100.000 € im Jahr) gut
behalte.

Was mir sicher noch fehlt, ist der Kontakt zu vielen von Ihnen, die unserem Museum
auch in diesen schwierigen Zeiten die Treue halten.
Ich hoffe, dass ich dieses Manko im Laufe der Zeit ausgleiche.

Sollte mir dies nicht auf Anhieb gelingen, so bitte ich um Nachsicht, möchte Sie aber
auch ermuntern, sich mit Anregungen wie auch Kritik, direkt an mich zu wenden.
Sie erreichen mich unter 0431 24 31 51 oder 0163 4163 080, per Mail unter
alexanderorth@gmx.de.

Ich verbleibe mit der Bitte, unser Museum auch in Zukunft mit Ihrem Beitrag zu
unterstützen.

Mit besten Grüßen
Ihr Alexander Orth